Wirtschaftsinformatiker mit Eidg. Fachausweis ’97

Welche Fächer, Objekte und Themen relevant sind bzw. waren. 1997 ist doch schon eine weile her, beachtet man jedoch die Fachthemen so ist vieles vom 97er Wirtschaftsinformatiker mit Eidg. Fachausweis zum heutigen Wirtschaftsinformatiker mit Eidg. Fachausweis noch äusserst aktuell. Abgesehen von Hibernate, SSL, SOA und WebServices …

WI1 Fach / Thema
WI1 Beschreibung / Objekte
Kategorie
Ordner
Systemgrenzen Bubble Chart Zollabwicklung SE2-1
Bubble Chart Systemgrenzen Zollabwicklung SE2-1
Schnittstellen-Tabelle (System) Schnittstellen-Tabelle bei Systemabgrenzung Zollabwicklung SE2-1
Systemabgrenzung: Schnittst-Tab. Schnittstellen-Tabelle bei Systemabgrenzung Zollabwicklung SE2-1
Standard-SW: Evaluation K.O. Kriterien Handel 24 Ma SE2-1
Standard-SW: Nutzwert/Anford. Nutzwertanalyse der 3 besten Standard-SW Handel 24 Ma SE2-1
Nutzwertanalyse: Standard-SW Nutzwertanalyse der 3 besten Standard-SW Handel 24 Ma SE2-1
Standard-SW: Vorteile/Nachteile Unterschied Standard-Software zu Individual Software SE2-1
Individual-SW: Vorteile/Nachteile Unterschied Standard-Software zu Individual Software SE2-1
Schwachstellen: Klassen Liste mit 5 Schwachstellen Klassen Kurszentrum SE2-1
Schwachstellen: Katalog Klasse,Schwachst,Ursache,Wichtig,Chance Kurszentrum SE2-1
Ursache-Wirkungsvernetzung Für Schwachstellen Kurszentrum SE2-1
Schwachstellen Siehe auch unter “Ursache-Wirkungsvernetzung”
Zielklassen Liste mit 5 Zielklassen Ausbildungsz. SE2-1
Zielformulierung: Klassen Liste mit 5 Kriterien der Zielformulierung Ausbildungsz. SE2-1
Zielformulierung Ziele für Projekt “Ausbildungs-Zentrum” Ausbildungsz. SE2-1
ERM Unternehmen Unternehmen – Werke – Tochterges. – Artikel SE2-1
ERM Vorgehen Beschreibung des Vorgehens bei ERM Erstlg. SE2-1
ERM Zugriffsberechtigung User – Appl – Funkt – Menühierarch – Zugriff SE2-1
ERM Begründung Begründung wegen ERM Darstellungsmethode SE2-1
Attributs-Liste für ERM Zugriffsberechtigng. Für jeden Entitätstyp eine Liste SE2-1
DFD Level 1 DFD 7-11 Prozesse, 4-6 Datenspeicher Zollabwicklung SE2-1
ERM Artikel Lieferung – Lieferpos – Sortiment Artikel, Grösse Zollabwicklung SE2-1
Attributs-Liste für ERM “Artikel”. Für jeden Entitätstyp eine Liste Zollabwicklung SE2-1
Funktionen-Tabelle Aus DFD Zollabwicklung SE2-1
Structure Chart Struct Chart Aus DFD per Transformationsanalyse (Spinne) Gehaltsabrechn. SE2-1
Transformationsanalyse Struct Chart Aus DFD per Transformationsanalyse (Spinne) Gehaltsabrechn. SE2-1
Pseudo Code “Kapitalwert Verdoppeln” P96 SE2-1
ERM Electronic Mail Adressat – Verteilerliste – Nachricht – Ma – Nachr.Kopf a) SE2-1
ERM Textanalyse: Vorgehen 3 Vorgehen Textanalyse: Nomen, Verben, Kardinalitäten b) SE2-1
Textanalyse ERM: Vorgehen 3 Vorgehen Textanalyse: Nomen, Verben, Kardinalitäten b) SE2-1
ERM Materialschein Formularanalyse. Keine Musterlösung SE2-1
CASE: Auswahlkriterien Liste der relevantesten Funktionen SE2-1
QS: Review Dokumente QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
Review Dokumente QS QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
QS: Review Ablauf QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
Review Ablauf QS QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
QS: Testplan QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
Testplan erstellen – Review QS – Ablauf Review , benötigte Dokumente Handeluntern. SE2-1
QS: Testaufgaben erstellen 4 Testaufgaben während des Projekts Handeluntern. SE2-1
Testaufgaben erstellen 4 Testaufgaben während des Projekts Handeluntern. SE2-1
QS: Integrationstest – Strategie Je Strategie 2 Vor-/Nachteile (Integrationstest) Handeluntern. SE2-1
QS: Test: Integrationstest – Strategie Je Strategie 2 Vor-/Nachteile (Integrationstest) Handeluntern. SE2-1
Test: Integrationstest – Strategie Je Strategie 2 Vor-/Nachteile (Integrationstest) Handeluntern. SE2-1
Integrationstest – Strategie Je Strategie 2 Vor-/Nachteile (Integrationstest) Handeluntern. SE2-1
QS: Dokumentation Produktdokumentation; Dafür 5-7 Dokumente Handel mittel SE2-1
Dokumentation Produktdokumentation; Dafür 5-7 Dokumente Handel mittel SE2-1
Produkt-Dokumentation Produktdokumentation; Dafür 5-7 Dokumente Handel mittel SE2-1
QS: Dokumenten-Qualität 3 Kriterien für gute Dokumente Handel mittel SE2-1
Dokumenten-Qualität 3 Kriterien für gute Dokumente Handel mittel SE2-1
QS: Dokumentation: Förderung 5 Massnahmen zur Prokukt-Doku Förderung Handel mittel SE2-1
Doku: Förderung 5 Massnahmen zur Prokukt-Doku Förderung Handel mittel SE2-1
Produkt-Dokumentation: Förderung 5 Massnahmen zur Prokukt-Doku Förderung Handel mittel SE2-1
QS: Dokumenten-Qualität Kontrolle 3 Massnahmen zur Kontrolle der Qualität Handel mittel SE2-1
Dokumenten-Qualität Kontrolle 3 Massnahmen zur Kontrolle der Qualität Handel mittel SE2-1
Support Überlastung Gründe; Benutzer – IC Mitarbeiter – APG Information Center SE2-1
Support Konzept: Vorgehen PLZ in 5 Vorgehensschritten Information Center SE2-1
Support Werkzeuge / Hilfsmittel 3 Werkzeuge, wie “E-Mail”, “Workflow”, … Information Center SE2-1
Ausbildung – Siehe unter “Schulung”
Ausbildungsmethoden zeigen 5 Ausbildungsmethoden an PL vorschlagen SE2-1
Schulung: Methoden 5 Ausbildungsmethoden an PL vorschlagen SE2-1
Schulung: Interview mit PL Für Schulungsmethoden-Auswahl; Fragen PL SE2-1
Schulung: Lernziele definieren Lernziele zu jeder Lerneinheit SE2-1
Fragebogen: Benutzerzufriedenheit 12 Fragen mit Begründung zum neuem Informatik-System P96 SE2-1
Fragebogen: Vorgehen * Böhm Methoden&Techniken Seite 43
Schulung: Leitbild / Kursbeschreib. Kursleitbild: Kurstitel, Ziel, Inhalt, Dauer, Preis, Grösse, .. Grossbank a) SE2-1
Schulung: Kursbeschreibung Schulung: Kursbeschreibung Grossbank a) SE2-1
Kursbeschreibung / Leitbild Schulung: Kursbeschreibung Grossbank a) SE2-1
Schulung: Kurslokal Checkliste Liste für Kurslokal Abklärung: Raum, Hilfsmittel, Person Grossbank b) SE2-1
Kurslokal Checkliste Liste für Kurslokal Abklärung: Raum, Hilfsmittel, Person Grossbank b) SE2-1
Dokumentation Bildschirm/Maske Standardbeschreibung einer Maske: Maskenformular SE2-1
QS: Doku Bildschirm/Maske Standardbeschreibung einer Maske: Maskenformular SE2-1
Masken-Formular Standardbeschreibung einer Maske: Maskenformular SE2-1
Bildschirm/Maske Dokumentation Standardbeschreibung einer Maske: Maskenformular SE2-1
Gestaltungsrichtlinie Dokumente Elemente/Blöcke eines Dokuments für das Layout Kapitel 5 a) SE2-1
Dokumenten Gestaltungsrichtlinie Elemente/Blöcke eines Dokuments für das Layout Kapitel 5 a) SE2-1
Richtlinie Dokumentengestaltung Elemente/Blöcke eines Dokuments für das Layout Kapitel 5 a) SE2-1
Gestaltungsrichtlinie Dokumente Vorgehen beim Erstellen der Gestaltungsrichtlinie. 8 Schritte Kapitel 5 b) SE2-1
Dokumenten Gestaltungsrichtlinie Vorgehen beim Erstellen der Gestaltungsrichtlinie. 8 Schritte Kapitel 5 b) SE2-1
Richtlinie Dokumentengestaltung Vorgehen beim Erstellen der Gestaltungsrichtlinie. 8 Schritte Kapitel 5 b) SE2-1
Datenschutz: Vorgehensplan Phasenplan in 5 Schritten; Ist-Soll-Diff-Variant-.. Gesetzesanford. SE2-2
Sicherheiskonzept: Massnahmen Pro Kontrollbereich 2 Massn. ; Ges.Art.9 a-h Gesetzesanford. SE2-2
Grossrechner Recovery Systemabsturz und Disk-Crash Grossrechner SE2-2
Recovery Grossrechner Systemabsturz und Disk-Crash Grossrechner SE2-2
SW-Wartung/Wartbarkeit Siehe unter “Wartung”
Wartbarkeit: Eigenschaften 3 Kriterien für gute SW-Wartbarkeit SE2-2
Wartbarkeit: Massnahmen 5 Massnahmen zur Sicherung der Wartbarkeit SE2-2
Wartung: Vorgehen 5-6 Schritte zur Durchführung der SW-Wartung SE2-2
Wartung: Anforderungs-Arten 5 Arten der Wartungsanforderung; Gründe SE2-2
Wartung: Hilfsmittel 5 Hilfsmittel zur Org. und Durchführung SE2-2
Wartung: Statistik führen 4 Informatioen die für Statistik benötigt sind SE2-2
Reengineering: Vorgehen Datenflussplan Reengineering, 6 Aktivitäten EDV uralt SE2-2
Multimedia: Gründe Autowerkst. 3-5 Gründe warum für Autowerkstatt ideal Autowerkstatt SE2-2
Multimedia: Möglichk. Autowerk. 2 zusätzliche Möglichkeiten für Autowerkst. Autowerkstatt SE2-2
Multimedia: Komponent / Entw. Komponenten bei Multimedia Entwicklung Autowerkstatt SE2-2
Multimedia: Komponent / Benutz. Komponenten bei Multimedia Benutzung Autowerkstatt SE2-2
Multimedia: Komponent / Arbpltz Multimedia Arbeitsplatz Showroom Baugewerb Showroom SE2-2
Multimedia: Arbeitsplatzprofil Arbeitsplatzprofil aus Geschäftsprozessen Showroom SE2-2
TLM: LAN Grobkonzept grafisch Vernetzung von 2 Gebäuden mit mehreren Stockwerken Showroom SE2-2
LAN Grobkonzept grafisch Vernetzung von 2 Gebäuden mit mehreren Stockwerken Showroom SE2-2
Stellenorientierter Arbeitsablauf EDIFACT: Vertreter – Verkaufsleiter – Applikat. EDIFACT-Workfl. SE2-2
Arbeitsablauf Stellenorientiert EDIFACT: Vertreter – Verkaufsleiter – Applikat. EDIFACT-Workfl. SE2-2
Workflow: EDIFACT EDIFACT: 6 Arbeiten für das Workflow Mgmt EDIFACT-Workfl. SE2-2
Workflow: Vorteile 2-3 Allgemeine Vorteile des Workflow-Management-System EDIFACT-Workfl. SE2-2
OO : Objektmodell Grafisches Objektklassensystem: “Hotel” Hotel SE2-2
OO : Objektmodell Grafisches Objektklassensystem: “Verkehr” Verkehr/Transp. SE2-2
GUI – Graphical User Interface — Siehe unter “Ergonomie”
Software Ergonomie Siehe unter “Ergonomie”
Ergonomie: 5 Grundsätze 5 Grundsätze ergonomischer Dialoggestalltung SE2-2
Ergonomie: 10 GUI Elemente 10 Typische GUI Elemente und deren Funktion/Anwendung SE2-2
Ergonomie: GUI Zeckmässiger Wie mit GUI die Arbeit zweckmässiger und ergonomischer SE2-2
Voruntersuchung Hauptproblem Abgrenzung Teilbereiche und Hauptprobleme Handel 110 Ma PM1
Organigramm erstellen Projektorganisation auswählen Handel 110 Ma PM1
Projektorganisation auswählen Organigramm erstellen Handel 110 Ma PM1
Funktionsdiagramm für Projekt Wer hat in welcher Aufgabe welche Kompetenz Handel 110 Ma PM1
Projekt: Funktionsdiagramm Wer hat in welcher Aufgabe welche Kompetenz Handel 110 Ma PM1
Projekt: Kompetenz (Funktionen) Wer hat in welcher Aufgabe welche Kompetenz Handel 110 Ma PM1
Projektantrag Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Tätigkeitsliste Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Projekt: Tätigkeitsliste Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Balkendiagramm Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Projekt: Balkendiagramm Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Netzplan (MPM) Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Projekt: Netzplan (MPM) Phase VORSTUDIE, für Auftragsabwicklung Handel 110 Ma PM1
Aufwandschätzung Function-Point-Methode; ganze Auftragsabw. Handel 110 Ma PM1
Projekt: Aufwandschätzung Function-Point-Methode; ganze Auftragsabw. Handel 110 Ma PM1
Kapazitätsplanung Grafisches Kapazitätsprofil; Lösung+Aufgabe Handel 110 Ma PM1
Projekt: Kapazitätsplanung Grafisches Kapazitätsprofil; Lösung+Aufgabe Handel 110 Ma PM1
Arbeitsauftrag im Projekt Formular für Auftrag “Situationsanalyse” Handel 110 Ma PM1
Projekt: Arbeitsauftrag Formular für Auftrag “Situationsanalyse” Handel 110 Ma PM1
Kick-off-Meeting Protokoll Protokoll “Kick-off-Meeting”; Pendenzenliste Handel 110 Ma PM1
Protokoll “Kick-off-Meeting” Protokoll “Kick-off-Meeting”; Pendenzenliste Handel 110 Ma PM1
Sitzungsprotokoll “Kick-off” Protokoll “Kick-off-Meeting”; Pendenzenliste Handel 110 Ma PM1
Projektteam-Führung Projektteam-Probleme: Lösung + Umsetzung PM1
Projektteam-Probleme Projektteam-Probleme: Lösung + Umsetzung PM1
Motivationsförderung (Projekt) 3 Massnahmen PM1
Projekt: Motivationsförderung 3 Massnahmen PM1
Kreativitätsförderung (Projekt) 3 Massnahmen PM1
Projekt: Kreativitätsförderung 3 Massnahmen PM1
Sitzung: Vorbereitung 10 Massnahmen PM1
Projekt-Sitzung: Vorbereitung 10 Massnahmen PM1
Sitzung: Kritische Situationen Reaktionen zu kritischen Situationen PM1
Projekt-Sitzung: Kritische Situationen Reaktionen zu kritischen Situationen PM1
Führungsstiel Beurteilung + Begründung des Führungsstils PM1
Projekt: Führungsstiel Beurteilung + Begründung des Führungsstils PM1
Systemdarstellung Externe Agenten, Bubble Chart Kursanmeldung SE3
DFD Kontext Problemanalyse Kursanmeldung SE3
DFD Level 1 Problemanalyse Kursanmeldung SE3
Schwachstellenkatalog Schwachstellenanalyse Kursanmeldung SE3
Ursache-Wirkungsvernetzung Schwachstellenanalyse Kursanmeldung SE3
Projektziele formulieren Projektziele / Zielklassen Kursanmeldung SE3
Projektteam formen Für Konzeptionsphase Kursanmeldung SE3
Projektauftrag entwerfen Keine Musterlösung Kursanmeldung SE3
Vorgehensmodell Keine Musterlösung Kursanmeldung SE3
Phasenplanung Konz.phase Keine Musterlösung Kursanmeldung SE3
Nutzwertanalyse Lösungsvarianten bewerten Kursanmeldung SE3
Lösungsvarianten bewerten Nutzwertanalyse Kursanmeldung SE3
GFHD GFHD für Soll-System Kursanmeldung SE3
Formular “Anmeldung erfassen” Funktionsbeschreibung Kursanmeldung SE3
Funktionsbeschreibung Formular “Anmeldung erfassen” Kursanmeldung SE3
ERM Kursanmeldung ERM Kursanmeldung Kursanmeldung SE3
Data Dictionary – siehe unter “Attributs-Liste”
Entitätstypen-Liste siehe unter “Attributs-Liste”
GFEM für Kursanmeldung CRUD Matrix Kursanmeldung SE3
CRUD Matrix Kursanmeldung GFEM für Kursanmeldung Kursanmeldung SE3
DFD Level 2 Für Funktion “Kursabschluss” Kursanmeldung SE3
Funktionendiagramm Gesch-Funktionen / Org. Einheiten Kursanmeldung SE3
Stellenorientierter Arbeitsablauf Gesch.stelle – Sekret. – Kursplanung – Admin Kursanmeldung SE3
Arbeitsablauf Stellenorientiert Gesch.stelle – Sekret. – Kursplanung – Admin Kursanmeldung SE3
Ergonomisches User Interface Benutzerfreundlichkeit / Masken Kursanmeldung SE3
Modul-Liste / Funktions-Liste Programmodul-Liste für Sekretariat Kursanmeldung SE3
Funktions-Liste / Modul-Liste Programmodul-Liste für Sekretariat Kursanmeldung SE3
Programmmodul – Liste Funktions- / Modul-Liste für Sekretariat Kursanmeldung SE3
System-Einführung: Aktivitätenliste Aktivitätenliste Software Einführung Kursanmeldung SE3
Einführung: Aktivitäten Aktivitätenliste System-Einführung Kursanmeldung SE3
ERM Spital Patient -Krankheitsfall – Krankheit – Arzt Spital SE1
ERM Schlüsselverwaltung Raum – Verbindung – Tür – Zylinder – Schlüssel Schlüssel SE1
ERM Flugplan Flugplatz – Kurs – Flugzeug – Typ – Airline Flughafen SE1
ERM Arbeitsrapport Aus Formularanalyse Projektabrechn. SE1
ERM Versicherung Angebot – Police – Mitglied – Leistung – Schaden Versicherung SE1
ERM Auftragsbearbeitung Je ein ERM für jeden Geschäftsfall Auftragsbearb. SE1
DFD Kontext Produktionsbetrieb Informations-, Material- und Geldflüsse Produktion 150 SE1
DFD Kontext Famillienhotel Gast – Hotel – Bank Famillienhotel SE1
DFD Level 1 Famillienhotel Einchecken, Auschecken, Reserv, Bezahlung Famillienhotel SE1
DFD Kontext Betrieb Lieferant – Betrieb – Kunde Roboter Produk SE1
Übersichtsdiagramm Beteiligte Bubble Chart “Betrieb” Roboter Produk SE1
DFD Level 1 “Einkauf” Bestellung – “Artikel,Bestellung,Lieferant” Roboter Produk SE1
DFD Level 1 “Verkauf” Angebot – Auftrag – Rechnung – “Kunde,Auftrag” Roboter Produk SE1
Ereignisliste “Kurszentrum” 8 Ereignisse Kurszentrum SE1
DFD Kontext “Kurszentrum” Aus der Ereignisliste “Kurszentrum” abgeleitet Kurszentrum SE1
DFD Level 1 “Sekretariat” Anmeldung – Kursplanung – Rechnung Kurszentrum SE1
DFD Level 1 “Kurshotel” Reserv, Checkout, “Gast,Zimmer” Kurszentrum SE1
Datenkatalog Parallel zu DFD Kontext Kurszentrum SE1
Pseudo Code: Prozess “Anmeldung ..” Prozessbeschr. “Anmeldung ..” Kurszentrum SE1
Prozessbeschr. “Anmeldung ..” Pseudo-Code Kurszentrum SE1
Pseudo Code: Prozess “Zimmer ..” Prozessbeschr. “Zimmer ..” Kurszentrum SE1
Prozessbeschr. “Zimmer …” Pseudo-Code Kurszentrum SE1
ERM Kurszentrum Incl. Buchhaltung; Notation SSADM Kurszentrum SE1
Relationales Datenmodel Aus ERM; Je eine Tabelle je Table Kurszentrum SE1
Schnittstellenbeschreibung Zwischen Kurszentrum und Buchhaltung Kurszentrum SE1
GFHD Kriterien 5 Kriterien für gute Funktionshierarchie, GFHD Kurszentrum SE1
Funktionshierarchie: Kriterien 5 Kriterien für gute Funktionshierarchie, GFHD Kurszentrum SE1
GFHD “Kurszentrum” 12 Funktionen Kurszentrum SE1
Formular für Funktionsbeschreibung Formular “Anmeldung erfassen” Kurszentrum SE1
Funktionsbeschreibung Formular “Anmeldung erfassen” Kurszentrum SE1
CRUD Matrix “Hotel” Geschäftsfunktion-Entitätstypenmatrix Kurszentrum SE1
Stellenorientierter Arbeitsablauf Geschäftsfunktion-Ablauffolge-Diagramm Kurszentrum SE1
Arbeitsablauf Stellenorientiert Geschäftsfunktion-Ablauffolge-Diagramm Kurszentrum SE1
Programmodule: 5 Eigenschaften 5 Eigenschaften von Programmodulen SE1
Stuktogramm “Auftragsbearb.” Struktogramm (Shneidermann) / Pseudo-Code Auftragsbearb. SE1
Struktogramm “Sort” Pseudo-Code; Keine Lösung SE1
Pseudocode “Textdatei” Pseude-Code; Keine Lösung SE1
ERM Fussball Team spiel gegen Team Fussball SE1
ERM Auftrag Kunde – Auftrag – Zeit – Artikel SE1
Schwachstellen Katalog Tankstelle Probeprüf 1 SE3
Ursache-Wirkungs Diagramm Tankstelle Probeprüf 1 SE3
DFD Level 1 Aussteller – Anmeldung – Journal – Hallenbelegung Probeprüf 1 SE3
Nutzwertanalyse Bestellwesen: Bestellung, Hausierung oder NullPlus Probeprüf 1 SE3
Sozialer Kontext Flughafen (Familie Dragulovic) Probeprüf 1 SE3
Psychologie: Sozialer Kontext Flughafen (Familie Dragulovic) Probeprüf 1 SE3
Projektorganisation Personen Vorschlagen Probeprüf 1 SE3
ERM Automaten (Kernentitäten!) Standort – Lebensmittel – Automat – MA – Lieferant Probeprüf 1 SE3
Projektauftrag erstellen Debitoren- und Kreditoren-Buchhaltung Probeprüf 1 SE3
Projektauftrag Vorgehen Debitoren- und Kreditoren-Buchhaltung Probeprüf 1 SE3
Einführung : 3 Varianten nennen Big Bang, Parallel, Stufenweise Probeprüf 1 SE3
Einführung : 10 Aktivitäten incl. WER, WANN und WIE Probeprüf 1 SE3
Wartungsprozess: Ablauf Wartungsanforderung bis Wartungsende Probeprüf 1 SE3
Wartung: Ablauf Wartungsanforderung bis Wartungsende Probeprüf 1 SE3
Projektpriorisierung: Kriterien Priorisierungskriterien zu Strategie,Wirtschaftl.,Org,Technik Probeprüf 2 a) SE3
Priorisierung (Projekt): Kriterien Priorisierungskriterien zu Strategie,Wirtschaftl.,Org,Technik Probeprüf 2 a) SE3
Projektportfolio Priorisier./Kriterien Priorisierungskriterien zu Strategie,Wirtschaftl.,Org,Technik Probeprüf 2 a) SE3
Projektportfolio Grafische Darst. Tabelle Projektstatus: Klasse, Prio, Status, Kosten, … Probeprüf 2 b) SE3
ISC A101Kostenumlageverfahren Kostenarten bzw. Dienstleistungen der Informatik Probeprüf 2 SE3
Kostenumlageverfahren Kostenarten bzw. Dienstleistungen der Informatik Probeprüf 2 SE3
Doku: Massnahmen 3 Massnahmen um personelle Abhängigkeit zu unterbinden Probeprüf 2 1) SE3
Doku: Inhaltsverzeichnis Für Doku, damit peronenunabhängige Wartung möglich ist Probeprüf 2 2) SE3
Programmbereinigung: Vorgehen Vorgehensschritte zum Bereinigen von fehlerhaften Pgm’s Probeprüf 2 3) SE3
Audit: Vorgehen Projektaudit Vorgehensschritte und Ziele dieser Schritte (Projektaudit) Probeprüf 2 1) SE3
Projekt-Audit: Vorgehen Vorgehensschritte und Ziele dieser Schritte (Projektaudit) Probeprüf 2 1) SE3
Audit: Unterlagen Projektaudit Benötigte Unterlagen für einen Projektaudit Probeprüf 2 2) SE3
Projekt-Audit: Unterlagen Benötigte Unterlagen für einen Projektaudit Probeprüf 2 2) SE3
Audit: Prüfobjekte des Projekt-Audit Sachen, die mit Projektaudit geprüft werden. Incl Begründung Probeprüf 2 4) SE3
Projekt-Audit: Prüfobjekte Sachen, die mit Projektaudit geprüft werden. Incl Begründung Probeprüf 2 4) SE3
Werkzeuge/Hilfsmittel je Projektphase Entwurfshilfsmittel / Werkzeuge je Phase: CASE,Test-DB,… Probeprüf 2 SE3
Entwurfshilfsmittel je Projektphase Entwurfshilfsmittel / Werkzeuge je Phase: CASE,Test-DB,… Probeprüf 2 SE3
Organisationseinheiten: Aufzählung Aufgabenbeschreibung, Existenzgrund. Hotline, Support, … Probeprüf 2 a) SE3
Organisationseinheiten: Hilfsmittel Technische Hilfsmittel der Org.Einheiten: Scheduler, RACF, … Probeprüf 2 b) SE3
Technische Hilfsmittel – Org.Einheiten Technische Hilfsmittel der Org.Einheiten: Scheduler, RACF, … Probeprüf 2 b) SE3
Problemkreis WIN – OS/2 – Lotus Problemkreise wenn versch. Plattformen gleichzeitig vorhand. Probeprüf 2 b) SE3
Kosten für einheitliche Plattform WIN-OS/2-Lotus: Evaluations- Einführungs- Wartungs-Kosten Probeprüf 2 c) SE3
System-Komponente auf PC/Server Komponenten auf Client, Mail Server, Print Server, File Server Probeprüf 2 SE3
Komponente auf PC/Server: HW/SW Komponenten auf Client, Mail Server, Print Server, File Server Probeprüf 2 SE3
Zielkatalog “Barzahlung Restaurant” Personal-Restaurant macht alles noch mit Bargeld Probeprüf 2 SE3
Öko: Kriterien 3 Kriterien für Beschaffung, Betrieb, Entsorgung Probeprüf 3 a) ISC
Öko: Finanzielle Vorteile Für Unternehmen und bei der neuen Anschaffung Probeprüf 3 b) ISC
Öko: Auswirkungen Mittelfristige- und Langfristige Auswirkungen für Unternehm. Probeprüf 3 c) ISC
Datenschutzbeauftragter: Pflichten 5 Pflichten gemäss Datenschutzgesetz. Probeprüf 3 a) ISC
Datenschutz: Schützenswerte Daten Versicherung: 5 Schützenswerte Daten Probeprüf 3 b) ISC
Schützenswerte Daten bei Versicher. Versicherung: 5 Schützenswerte Daten Probeprüf 3 b) ISC
Datenschutz: Massnahmen 3 technische und 4 organisatorische Massnahmen Probeprüf 3 c) ISC
Einführungsplan FIBU Software Fibu für zwei Sekretärinen. Kurs,Installation,… 10 Schritte Probeprüf 3 1a) ISC
Einführungsplan Gefahrenquellen Fibu für zwei Sekretärinen. Überforderung, Falsche Interpret. Probeprüf 3 1b) ISC
BWL Veränderung Zahlungsbereitsch Gründe für Veränderung der Zahlungsbereitschaft Probeprüf 3 2b) ISC
BWL Senkung Debitorenbestand 3 Massnahmen Probeprüf 3 2c) ISC
Informatikkonzept 7 Punkte für Informatik-Konzept: PM, ISDN, NT, SW, Pikett Probeprüf 3 a) ISC
Vertrag analysieren Fehler eines Wartungsvertrags Probeprüf 3 ISC
Reorganisation Brauerei Vorteile der neuen Organisation Probeprüf 3 ISC
Projektkennzahlen: Grafische Darst. Vergleich zwischen Planzahlen und Aktuellen Zahlen ermögl. Probeprüf 3 1) ISC
Darstellung Projektkosten Vergleich zwischen Planzahlen und Aktuellen Zahlen ermögl. Probeprüf 3 1) ISC
Projektkosten: Grafische Darstellung Vergleich zwischen Planzahlen und Aktuellen Zahlen ermögl. Probeprüf 3 1) ISC
Projektkennzahlen: Massnahmen Planzahlen und Aktuellen Zahlen. Keine Musterlösung Probeprüf 3 1) ISC
Projektkosten: Massnahmen Planzahlen und Aktuellen Zahlen. Keine Musterlösung Probeprüf 3 1) ISC
Darstellung Variantenbewertung Optisch gute Darstellung von Varianten nach Nutzwertanal. Probeprüf 3 2) ISC
Variantenbewertung: Graf. Darstell. Optisch gute Darstellung von Varianten nach Nutzwertanal. Probeprüf 3 2) ISC
Nutzwertanalyse: Graf. Variantendarst. Optisch gute Darstellung von Varianten nach Nutzwertanal. Probeprüf 3 2) ISC
Darstellung Kommunikationsflüsse Zwischen welchen Org.Einh. fliessen wieviele Informationen Probeprüf 3 3) ISC
Kommunikationsdarstellung Zwischen welchen Org.Einh. fliessen wieviele Informationen Probeprüf 3 3) ISC
Kommunikationsdarstellung Götz Schmid S.342
Grafische Darstellung Siehe unter “Darstellung”
Prototyping: Vorgehensschritte 5 Vorgehen bei Prototyping (Marketing & Verkauf) Zusätzl. GS K6 SE3
Prototyping: Arten 2 Prototyp Arten (Marketing & Verkauf) Zusätzl. GS K6 SE3
Prototyping: Ressourceneinsatz Personeneinsatz und Tool-Einsatz Zusätzl. GS K6 SE3
Prototyping:Merkblatt Prototyping-Arten und -Zyklus. Siehe auch Böhm Zusätzl. GS K6 SE3
ERM Schützenverein Waffe – Anlass – Wettkampf – Schütz – Teilnahme – Schuss Zusätzl. GS K6 SE3
Attributs-Liste für ERM Schützenverein. Für jeden Entitätstyp eine Liste Zusätzl. GS K6 SE3
ERM Schule Klasse – Schüler – Schuljahr – Schulart – Sprache – Land Zusätzl. GS K6 SE3
Attributs-Liste für ERM “Schule”. Für jeden Entitätstyp eine kurze Liste Zusätzl. GS K6 SE3
DFD Level 1 “Restaurant” Gast – Bestellung – Abräumen – Kassieren – Preisliste Zusätzl. GS K6 SE3
DFD Level 1 “Restaurant” Gast – Bestellung – Abräumen – Kassieren – Preisliste Zusätzl. GS K6 SE3
Nutzwertanalyse: Vorgehen 3 Vorgehensschritte. Keine Musterlösung P96 K7 SE3
Nutzwertanalyse: Notebooks Keine Musterlösung P96 K7 SE3
Projektteam-Probleme 5 Spezifische Massnahmen. Keine Musterlösung P96 K7 SE3
Projektteam-Probleme Vorgehen um Massnahmen durchs. Keine Musterlösung P96 K7 SE3
ERM Projekt Firma Projekt – Firma – MA – PL – Chef – Gebäude Uebung REX SE3
ERM TTW Reisen Kunde – Buchung – Reise – Reisestrukt – Preis Uebung REX SE3
TLM: System-Architektur / Konzept Grobkonzept: Zentral – Weltweit – Regional – mit 90% MVS SWISSAIR Weltw. T&O
TLM: Netzwerk über Regionen Grobe Netzwerk Übersicht für mehrere Regionen SWISSAIR UK T&O
TLM: Arbeitsplatz Funktionalitäten LAN, Print, Fax, Modem, Server, Host, ETV SWISSAIR UK T&O
TLM: Lösung Mietleitung 64Kbps ZH-London mit Mietleitung & ISDN Backup (SNA auf IP conv.) SWISSAIR UK T&O
TLM: Lösung Frame Relay ZH-London mit Frame Relay & ISDN Backup (IP und SNA!) SWISSAIR UK T&O
TLM: Host auf Client/Server Vorabklärung über 10 offenen Punkte T&O
TLM: Host auf Client/Server Massnahmen für “Downsizing”. Client/Server spezifisch. T&O
TLM: Host auf Client/Server Richtlinie. 8 Punkte für Client/Server Richtlinie T&O
Evaluation Bürosoftware: Vorgehen Für Grossbank mit 8000 neuen PC’s. Geografisch Verteilt. Office: 5A T&O
Bürosoftware Evaluation: Vorgehen Für Grossbank mit 8000 neuen PC’s. Geografisch Verteilt. Office: 5A T&O
Office Automation siehe unter “Bürosoftware” und “Installation PC”
PC Installation: Organisator. Ablauf Erhebung Anforderung – Bestellung HW/SW – Installation Office: 5B a) T&O
Installation PC: Organisator. Ablauf Erhebung Anforderung – Bestellung HW/SW – Installation Office: 5B a) T&O
PC Installation: Fachstellen/Personen DEZ, PC-Logistik, EDV-Schulung, PC-Installation Office: 5B b) T&O
Installation PC: Fachstellen/Personen DEZ, PC-Logistik, EDV-Schulung, PC-Installation Office: 5B b) T&O
Rechenzentrum Arbeitsstellen Tätigkeiten Helpdesk, SPG, OPER, TLM, AVOR, Schulung, … 6 a) T&O
Ablauf “Störungsmeldung” Helpdesk Grafischer Ablauf “Störungsmeldung” mit Tag/Nacht untersch. 6 b) T&O
Störungsablauf Helpdesk Grafischer Ablauf “Störungsmeldung” mit Tag/Nacht untersch. 6 b) T&O
Helpdesk: Ablauf einer Störung Grafischer Ablauf “Störungsmeldung” mit Tag/Nacht untersch. 6 b) T&O
Support Überlastung Aus Sicht der Benutzer, Entwickler und IC-Mitarbeiter 6 c) T&O
Helpdesk fehlt: Gründe Hotline Aus Sicht der Benutzer, Entwickler und IC-Mitarbeiter 6 c) T&O
Hotline fehlt: Gründe Helpdesk Aus Sicht der Benutzer, Entwickler und IC-Mitarbeiter 6 c) T&O
Supportkonzept: Vorgehenschritte 5 Vorgehensschritte Supportkonzept. PLZ ausformuliert. 6 d) T&O
Sicherheitskonzept: Vorgehen – siehe Ordner T&O Kapitel 7
System-Management: Vor-/Nachteile (Zentraler Informatik Support) 5 Vorteile, 2 Nachteile 7 a) T&O
System-Management: Vorgehen 6 Vorgehensschritte: Bedürfnis,Ziel,Studie,Eval,Org,Realisier. 7 b) T&O
System-Management: Funktionen 5 Funktionen, die vom System-Management erfüllt werden 7 c) T&O
System-Management: QS Massnahm. Massnahmen für Service Level Agreements. Zentral & Dezentr. 7 d) T&O
QS Massnahmen: Service Levels Massnahmen für Service Level Agreements. Zentral & Dezentr. 7 d) T&O
Supportleistung: Skizze Hauptfunktion 5 Hauptfunktionen. Siehe auch unter “Störungsablauf Helpdesk Prüf.Aufg.1 T&O
Universelle Anwendersoftware — siehe unter “Office Paket” oder eventuell “Standard-SW”
Standard SW: Vorgehen Richtlinie PLZ in 8 Schritten für “Richtlinie Office Paket” 11 a) T&O
Office Paket: Vorgehen Richtlinie PLZ in 8 Schritten für “Richtlinie Office Paket” 11 a) T&O
Richtlinie: Vorgehen Office Richtlinie PLZ in 8 Schritten für “Richtlinie Office Paket” 11 a) T&O
Richtlinie: Komponenten Allgemein 10 formale Komponenten einer Richtlinie 11 b) T&O
Richtlinie: Häufige Fehler 8 oft auftretende Fehler einer Richtlinie 11 c) T&O
Richtlinie: Verfassen! Office Richtlinie Richtlinie mit Kopf, Einleitung, Text-SW, Dokuaufbau, Install. 11 d) T&O
Office Paket: Verfassen! Richtlinie Richtlinie mit Kopf, Einleitung, Text-SW, Dokuaufbau, Install. 11 d) T&O
TLM: Firewall Aufgaben 4 Aufgaben Firewall: Pförtner,Verbindung,Kontrolle, Intern Dat. 12 a) T&O
TLM: Firewall Risiken/Gefahren Je 4 Risiken und Gefahren: Zugriff,Abhören,Manip.,Viren,MA 12 b) T&O
TLM: Firewall Nachteile Nachteile aus Sicht des Benutzers und Netzbetreibers (Firma) 12 c) T&O
Informatik-Lösung je Abteilung Für GD ein Führungsinfosysem, für Finanzen ein FIBU Sys, … 17 a) T&O
Produktions Qualität: Massnahmen 3 Massnahmen zur Steigerung der Prod.-Qualität: Catering AG 17 b) T&O
Grobkonzept Kommunikation Telefonie, Daten, Kommunik. mit Dritten und Lieferanten 17 c) T&O
TLM: Grobkonzept TLM Anforderung Telefonie, Daten, Kommunik. mit Dritten und Lieferanten 17 c) T&O
Produktinformation Online Abfragbar Offene Punkte Liste, damit Kunden onl. zugreifen können 16 a) T&O
Kundenzugriff online Offene Punkte Liste, damit Kunden onl. zugreifen können 16 a) T&O
Online Produktinformation Offene Punkte Liste, damit Kunden onl. zugreifen können 16 a) T&O
Transportinfrastruktur: Kriterien Kriterien/Unterschied: Wählleitung, Telepac(X.25), ISDN 16 b) T&O
TLM: Infrastruktur: Kriterien Ausw. Kriterien/Unterschied: Wählleitung, Telepac(X.25), ISDN 16 b) T&O
Sicherheitstechnische Massnahm. Massnahmen für Zugriff: Verschlüsselung, Callback, … 16 c) T&O
Internet Unterlagen von rka: Internet/Intranet Gründe und Einführung T&O
Weisung über PC Einsatz LGT Unterlagen von rka/LGT T&O
Richtlinie über PC Einsatz LGT Unterlagen von rka/LGT T&O
QS: Audit: Projektaudit – siehe unter Audit
QS: Vorgehen zum Aufbau QM Syst. PLZ in 6 Schritten QM
QS: Erhebungstechniken Finden Fehler/Mängel: Interview,Schr.Befragung,Dokustudium QM
QS: Lösungsvarianten QM-System Reine Linienorg, Matrixorg und Stabsorganisation QM
QS: Gliederung Unternehmensprozes. Mgmt-Prozess, MA-Prozess, Marketing, Lager,… QM
QS: Prozessziel pro Untern.Prozess Zieldefinition: Prozessziel, Dimension, Quantifizierung QM
QS: Prozess-Elemente beschreiben Incl. involvierte Stellen, Dokumente, Massnahmen, Tätigk. QM
QS: Qualitätsziel Rechenzentrum 5 quantifizierbare Qualitätsziele. Wie Antwortzeit kleiner 1 Sek. QM
QS: Graf. Darstellung Q-Ziel Ergebnis Im Beispiel die Grafik über “Durchschnittliche Antwortzeit” QM
QS: Erfordernisse bez. “Brauchbark.” Handhabbark. , Lernbarkeit, Verständlichkeit Buchhaltsystem QM
QS: Doku Kriterien zur Bewertung Korrektheit, Vollständigkeit, Konsistenz QM
QS: Doku Massnahmen zur Förderng Ausbildung, Werkzeuge, Richtlinien, Generatoren QM
QS: Doku Massnahmen zur Kontrolle Autor-Kritiker Zyklus, Reviews QM
QS: Overrun Indicator Overrun = getätigte Aufwände – geplante Aufwände QM
QS: Konstruktive Massnahmen Vorgehensmodell, mehrfach-Moduls, CASE, Schulung QM
QS: Analytische Massnahmen Audit, Review, Test QM
QS: Kennzahlen zur Q-Messung Für SW-Entwickung und -Betrieb. Auch Wallmüller S.27,44 QM S.52, 75, 80 QM
QS: Planen-Lenken-Prüfen-Verbess. Im Beispiel für den Wartungsprozess QM
ISC Projektauswahlverfahren Welche bei jedem Antrag, welche auf keinen Fall ISC
Projektauswahlverfahren Welche bei jedem Antrag, welche auf keinen Fall ISC
ISC Kostenumlageverfahren Ermittlung der Verrechnungssätze ISC
Kostenumlageverfahren Ermittlung der Verrechnungssätze ISC
ISC Ablauf der Belastung des FB Skizze des Ablaufs der Belastung (Fr.) den Fachabteilungen ISC
ISC Werkzeuge Strategische und operative Controlling Werkzeuge ISC
Kapazitätsüberlastung PM/ISC Nach Aufwandschätzung Ressourcen überlast. Massnahmen P96 ISC
Ressourcenüberlastung PM/ISC Nach Aufwandschätzung Ressourcen überlast. Massnahmen P96 ISC
ISC Kapazitätsüberlastung Nach Aufwandschätzung Ressourcen überlast. Massnahmen P96 ISC
ISC Projektauswahl: Kriterien 10 Kriterien zum Bewerten der Projektauswahl Leone95 a) ISC
Projektauswahl: Kriterien 10 Kriterien zum Bewerten der Projektauswahl Leone95 a) ISC
ISC Projekt Berichtswesen: Inform. 6 einmalige Informationen & 6 periodische Informationen Leone95 b) ISC
Projekt Berichtswesen: Inform. 6 einmalige Informationen & 6 periodische Informationen Leone95 b) ISC
ISC Projekt Planungsinformationen 1.Projekt-Planung, 2.pro Mitarbeiter, 3.für Gesamtprojekt Leone95 c) ISC
Projekt Planungsinformationen 1.Projekt-Planung, 2.pro Mitarbeiter, 3.für Gesamtprojekt Leone95 c) ISC
IC: Aufgabenbereich Inform. Center Sicherung, Standards, Beratung. Siehe auch Auf. 6 Leone95 ISC
IC: Hauptaufgaben Inform. Center Operation, Unterhalt, Planung&Koordination. Siehe Aufg. 5 Leone95 a) ISC
Organigramm Aufbauorganisation IC Funktionsorientierte- oder Produktorientierte Organisation Leone95 b) ISC
IC: Organigramm Aufbauorganisation Funktionsorientierte- oder Produktorientierte Organisation Leone95 b) ISC
Präfenzmatrix: Kriterienliste IC Für Auswahl der geeigneten IC Aufbauorganisaton Leone95 c) ISC
Kriterienliste mittels Präfenzmatrix Für Auswahl der geeigneten IC Aufbauorganisaton Leone95 c) ISC
IC: Kriterienliste mitells Präfenzmatrix Für Auswahl der geeigneten IC Aufbauorganisaton Leone95 c) ISC
Nutzwertanalyse: Vorgehen BWL: Standortwahl des Gebäudes a) BWL
Nutzwertanalyse: Vor- und Nachteile BWL: Standortwahl des Gebäudes b) BWL
Nutzwertanalyse: Nachteile reduziern BWL: Standortwahl des Gebäudes. Wie Nachteile reduzieren c) BWL
Nutzwertanalyse: Standortwahl BWL: Standortwahl des Gebäudes. Vollständige Nutzwertanal. d) BWL
Präferenzmatirx: Standortwahl BWL: Standortwahl des Gebäudes. Präferenzmatrix zu Nutzw. d) BWL
Produktionsverlagerung: Nachteile BWL: Produktionsverlagerung ins Ausland: Nachteile b) BWL
Produktionsverlagerung: Alternativen BWL: Produktionsverlagerung ins Ausland: Alternativen d) BWL
Datenschnittstellen Siehe unter Schnittstellen a) BWL
Schnittstellen: Informationsbeschaff. BWL: Internat.Datenschnittstelle: Informationsbeschaffung a) BWL
Informationsbeschaffung f. Schnittst. BWL: Internat.Datenschnittstelle: Informationsbeschaffung a) BWL
Schnittstellen: Handbuch/Richtlinie BWL: Internat.Datenschnittstelle: Richtlinie Schnittstellen b) Nur Inhaltsverz. BWL
Richtlinie: Handbuch Schnittstelle BWL: Internat.Datenschnittstelle: Richtlinie Schnittstellen b) Nur Inhaltsverz. BWL
Handbuch Richtlinie: Schnittstelle BWL: Internat.Datenschnittstelle: Richtlinie Schnittstellen b) Nur Inhaltsverz. BWL
Organigramm Abteilung Kreditoren / Debitoren ORG
Stellenorientierter Arbeitsablauf Abwicklung Kundenaufträge. K-Betreuer, Disponent P96 ORG
Folgeplan – Ablaufdiagramm Aufgabenfolgeplan ORG
Entscheidungstabelle * Siehe Böhm ORG
Datenschutz: Schützenswerte Daten Spital: 5 Schützenswerte Daten P96 ORG
Datenschutz: Massnahmen Spital Organisatorische und technische Massnahmen P96 ORG
Recht Siehe auch unter “Gesellschaftsformen”
Gesellschaftsformen: Unterschriften Prokuristen mit Kollektivunterschrift – Haftung P96 a) ORG
Gesellschaftsformen: Arten Firmabezeichnung erklärt Gesellschaftsform P96 b) ORG
Gesellschaftsformen: Solidarisch Begriff solidarische Haftung erklären P96 d) ORG
Gesellschaftsformen: Solidarisch 3 Argumente bei solidarischer Haftung eines Unternehmers P96 f) ORG
Projektorganisation: Vorgehen 11 Vorgehensschritte bei der Planung der Projektorganisat. Zusammenfassungen
Kapazitätsplanung: Vorgehen 5 Vorgehensschritte bei der Kapazitätsplanung Zusammenfassungen
Projekt: Kapazitätsplanung Vorgehen 5 Vorgehensschritte bei der Kapazitätsplanung Zusammenfassungen
IT Sicherheit: Massnahmen — Siehe SE2 Reg.6: Kap 6.23 S.5 und Kap 6.A S.2 Schluss Zusammenfassungen
Sicherheit IT: Massnahmen — Siehe SE2 Reg.6: Kap 6.23 S.5 und Kap 6.A S.2 Schluss Zusammenfassungen
Testen: Vorgehen — Siehe unter Software-Prüfung im Ordner Zusammenfass. Zusammenfassungen
Projekt-Mitglieder Schulungssystem 6 Team-Mitglieder: GL,Externer,WIK1,Trainer,Org,Sekretär AKAD
Projekt-Mitglieder Workflowprojekt 5 Team-Mitglieder: Anwender,Sys,Org,Wrkflw-Spez,Stratege AKAD
Workflow: Projekt-Team Mitarbeiter 5 Team-Mitglieder: Anwender,Sys,Org,Wrkflw-Spez,Stratege AKAD
Workflow: Informationen (Erhebung) 5 Informationen (Ist-Ablauf) für Workflow-Projekt AKAD
Zielkatalog: Wegfall ext SW-Lieferant 6 Ziele, wenn externer SW Lieferant in Konkurs geht. AKAD
Externer SW-Lieferant: Konkurs 6 Ziele, wenn externer SW Lieferant in Konkurs geht. AKAD
Kalkulationsschema Becker S.349 AKAD
Interview/Fragebogen: Vorgehen Balkendiagramm ohne Termine. Interview und Fragebogen AKAD
Fragebogen/Interview: Vorgehen Balkendiagramm ohne Termine. Interview und Fragebogen AKAD
Psychologie: Führung versch. Ma Wie werden Aufträge an die versch. Mitarbeiter gegeben AKAD
Führung verschiedener Mitarbeiter Wie werden Aufträge an die versch. Mitarbeiter gegeben AKAD
Auftragserteilug: Führungsstile Wie werden Aufträge an die versch. Mitarbeiter gegeben AKAD
Datenschutz: Risikogruppen Pers. Risikogruppen im internen Personal betr. Computer-Kriminalität AKAD
Computer-Kriminatlität: Risikogrp. Risikogruppen im internen Personal betr. Computer-Kriminalität AKAD
Risikogruppen: Computer Kriminal. Risikogruppen im internen Personal betr. Computer-Kriminalität AKAD
Erhebung: Vorgehen 5 Vorgehensschritte zur Informationsbeschaffung AKAD
Informationsbeschaffung — Siehe unter “Erhebung”
Erhebungstechniken Siehe Götz Schmid S.78
Problemkreis abgrenzen: Vorgehen 5 Schritte: Sysgrenzen,Schnittst,Abgrenz.Intern,Ziele,Genehmigung AKAD
Bubble Chart: Vorteile Lösung rka! Keine Musterlösung AKAD
Umstellung WIN31 auf 95: Abklärung Abklärungen, für die Einführung von WIN3.1 auf WIN95 AKAD
Update WIN31 auf 95: Abklärungen Abklärungen, für die Einführung von WIN3.1 auf WIN95 AKAD
Einführung WIN95: Abklärungen Abklärungen, für die Einführung von WIN3.1 auf WIN95 AKAD
Präsentation: Vorgehen (Checkliste) 5 Vorgehensschritte zur Vorbereitung einer Präsentation a) AKAD
Präsentation: Einflussgrössen Was muss beachtet werden? Z.B Dauer,Raum,Wichtigkeit b) AKAD
Standard-SW: Veränderung 2 Probleme, wenn Standard-SW intern verändert wird. b) AKAD
Buchhaltung: Komponent./Beziehung Kreditoren – Lager – Debitoren – Fakturierung – Verkauf a) AKAD
Bubble Chart Buchhaltung Kreditoren – Lager – Debitoren – Fakturierung – Verkauf a) AKAD
Organigramm Grossbetrieb Incl. Lohnbuchhalt, Verkauf Inland, Sekretariate, EDV 2000 Ma b) AKAD
Organigramm Kleinbetrieb Nur Personal, Produktion, Ein-/Verkauf, Finanz/EDV, Lager 30 Ma b) AKAD
Gegenüberstellung Siehe unter “Variantenvergleich”
Variantenvergleich Lagerreduktion Lagermenge, Maschinenwechsel, Funktionalität, Qualität, Wirtschaftl AKAD
Nutzwertanalyse SW Erneuerung Varianten: Intern mit Temporären, Extern CH, Extern Indien AKAD
Software Entwicklung in Indien Nutzwertanlyse mit : Intern mit Temporären, Extern CH, Extern Indien AKAD
Indien: Entwicklung Software Nutzwertanlyse mit : Intern mit Temporären, Extern CH, Extern Indien AKAD
Brainstorming: Vorteile Alle Teilnehmer gleichzeitg, ungewöhnliche Ideen, Synergien a) AKAD
Zielfindungsprozess: Schritte 7 Schritte, ähnlich wie Götz Schmid; keine Begründung b) AKAD
Zielfindungsprozess Götz Schmid S.285
Bewertung: Methoden Kostenvergleich, Verbale Bewertung, Visuelle Bewertung c) AKAD
Lösungsbewertung: Methoden Kostenvergleich, Verbale Bewertung, Visuelle Bewertung c) AKAD
Nutzwertanalyse: Vor- und Nachteile Götz Schmid S.308
Evaluation: Vorgehen (Projekt) Vorgehen bei P-Auftrag,Vorstudie,Hauptstudie,Real,Einf./Konsol. AKAD
Ergonomie: Vor-/Nachteil GUI/Alt 4 Vor- und Nachteile von GUI und Characterorientiert AKAD
Bildschirm Darstellung — Siehe unter “Ergonomie”. GUI inclusive
Testen: Stub Module Grafik, wo Stubs eingesetzt werden müssen AKAD
Testfallmatrix Testfall#, Eingabe, erw.Resultat, Ergebnis, Bemerkung a) AKAD
Doku: Testfallmatrix Testfall#, Eingabe, erw.Resultat, Ergebnis, Bemerkung a) AKAD
Abnahme-Dokumentation: Inhalt Was ist alles in einer Abnahmedoku enthalten. Nur Stichwörter b) AKAD
Doku: Abnahmedoku Inhalt Was ist alles in einer Abnahmedoku enthalten. Nur Stichwörter b) AKAD
Testdoku: Zwang zur Nachführung 2 Massnahmen, damit die Testdoku nachgeführt wird c) AKAD
Doku: Testdokumentation aktualisier. 2 Massnahmen, damit die Testdoku nachgeführt wird c) AKAD
Dokumentaton: Help Online / Papier 4 Vorteile Online Help; 3 Vorteile Papier Help AKAD
Help: Vorteile Online oder Papier 4 Vorteile Online Help; 3 Vorteile Papier Help AKAD
Online-Help: Vorteile 4 Vorteile Online Help; 3 Vorteile Papier Help AKAD
Papier-Help: Vorteile 4 Vorteile Online Help; 3 Vorteile Papier Help AKAD
Berechtigungsstruktur Filezugriff Berechtigung für Abteilung,GD,Projekt: CRUD. Filezugriff a) AKAD
Zugriff-Berechtigungsstruktur Berechtigung für Abteilung,GD,Projekt: CRUD. Filezugriff a) AKAD
Filezugriff Berechtigungsstruktur Berechtigung für Abteilung,GD,Projekt: CRUD. Filezugriff a) AKAD
Security Siehe unter “Berechtigung”
Zugriffs-Berechtigung: Massnahmen Verwaltungsstelle,Passwort 30 Tage, Passwort Länge b) AKAD
Berechtigung: Massnahmen Verwaltungsstelle,Passwort 30 Tage, Passwort Länge b) AKAD
Performance: Massnahmen CPU, Schneller Disk, Cache, RAM, andere TEV, Solid-State, DB Strukt. AKAD
TEV Performance: Massnahmen CPU, Schneller Disk, Cache, RAM, andere TEV, Solid-State, DB Strukt. AKAD
Wartung: Handling zu vieler Anträge Haufenweise, bis 3-jährige Anträge. Klassifizierung der Anträge AKAD
Doku: Vorgehen zur Verbesserung Standardstruktur mit elektr.Formular und Richtlinie. Schwach! a) AKAD
Doku: Kriterien 4 Kriterien. Normierung, Effektivität, Aufwand, Handhabbarkeit b) AKAD
Fehlerarten – Siehe unter “Fehlertypen”
Fehlertypen: Klassifikation 7 Fehlerarten. Schnittstellenfehler,Entwurfs-,Job-,Testfehler a) AKAD
Fehlerbehebung: Fehlertypen 7 Fehlerarten. Schnittstellenfehler,Entwurfs-,Job-,Testfehler a) AKAD
Fehlerbehebung: Reihenfolge Zuerst Produktionsfehler,Strateg.GB,grosse Kosten, Extern b) AKAD
Fehlerbehebung: Auftragsarten Modifikation, Überarbeitung, Korrektur, Rückruf-Auftrag Schwach! c) AKAD
Reengineering: Änderung/Neubau? 8 Entscheidungskriterien zu: Änderung oder Neubau ? Kurz! AKAD
Kriterienliste Änderung oder Neubau 8 Entscheidungskriterien zu: Änderung oder Neubau ? Kurz! AKAD
Checkliste Änderung oder Neubau 8 Entscheidungskriterien zu: Änderung oder Neubau ? Kurz! AKAD
Änderung oder Neubau: Kriterien 8 Entscheidungskriterien zu: Änderung oder Neubau ? Kurz! AKAD
System Änderung oder Neubau ? 8 Entscheidungskriterien zu: Änderung oder Neubau ? Kurz! AKAD
Wartung: Massnahmen 6 Massnahmen. System wird von Externen gewartet (SW-Haus) AKAD
Wartbarkeit: Massnahmen 6 Massnahmen. System wird von Externen gewartet (SW-Haus) AKAD
Liegenschaftsverwaltung Deckungsbeitragsrechnung AKAD
Deckungsbeitragsrechnung Liegenschaftsverwaltung AKAD
QS: Methoden Ergebnisprüfung Funktionenmodell überprüfen: Review-Sitzung oder Präsentation a) AKAD
QS: Ergebnisprüfung (2 Methoden) Funktionenmodell überprüfen: Review-Sitzung oder Präsentation a) AKAD
Ergebnisprüfung (2 Methoden) Funktionenmodell überprüfen: Review-Sitzung oder Präsentation a) AKAD
QS: Überprüfung Ergebnisse Funktionenmodell überprüfen: Review-Sitzung oder Präsentation a) AKAD
Überprüfung Ergebnisse Funktionenmodell überprüfen: Review-Sitzung oder Präsentation a) AKAD
QS: Review-Sitzung: Vorgehen Initiierung, Vorbereitung, Sitzung, Nacharbeit, Freigabe b) AKAD
Review-Sitzung: Vorgehen Initiierung, Vorbereitung, Sitzung, Nacharbeit, Freigabe b) AKAD
QS: Qualitäts-Lenkung: Hilfsmittel 5 Hilfsmittel Qualitätslenkung: CASE,Vorgehensmodell,Review AKAD
Qualitäts-Lenkung: Hilfsmittel 5 Hilfsmittel Qualitätslenkung: CASE,Vorgehensmodell,Review AKAD
Benutzer Support — Siehe unter “Support” oder auch “Hotline”
Support — Siehe auch unter “Hotline”
Hotline – Siehe auch unter “Support”
Hotline: Organisator. Massnahmen Verbot Direktkontakt, Erarbeitung Checklisten (Wer macht Was) b) AKAD
Hotline: Technische Massnahmen Anrufbeantworter, Piepser, Remote Access, Konfigmgmt, Netview c) AKAD
Richtlinie: EXECL Entwicklungen IDV entwickelt an Stelle des Anwenders (Doku, zentrale speicherung) AKAD
Richtlinie: Office Entwicklungen IDV entwickelt an Stelle des Anwenders (Doku, zentrale speicherung) AKAD
Standardvorlagen: Vor/Nachteile Vorteile und Nachteile bei Standardbriefen für CI (Office) AKAD
Office: Standardvorlagen: Vorteile Vorteile und Nachteile bei Standardbriefen für CI (Office) AKAD
Formatvorlagen: Vor/Nachteile Vorteile und Nachteile bei Standardbriefen für CI (Office) AKAD
CI: Standardvorlagen: Vor/Nachteile Vorteile und Nachteile bei Standardbriefen für CI (Office) AKAD
TLM: Übertragung Sprache & Daten Mietleitung Analog und Digital bei PTT und Privat. ISDN Keine Grafik! AKAD
TLM: Sprach- & Datenübermittlung Mietleitung Analog und Digital bei PTT und Privat. ISDN Keine Grafik! AKAD
Rechenzentrum: Handbuch Was hat RZ/AVOR zu tun: Sichern, Überwachen, Drucken,.. a) AKAD
Handbuch Rechenzentrum Was hat RZ/AVOR zu tun: Sichern, Überwachen, Drucken,.. a) AKAD
Rechenzentrum: Ablauf (TEV) In welcher Reihenfolge ist zu Sichern, Jobs starten, Reorg,.. b) AKAD
Operating Siehe unter “Rechenzentrum”
UNICODE: Problemkreise (3) Internationaler Zeichensatz. (65000 Zeichen): Umformung,.. AKAD
Zeichensatz Internat.: Problemkreise UNICODE Internat. Zeichensatz (65000 Zeichen): 3 Probleme AKAD
Internat. Zeichensatz: Problemkreise UNICODE Internat. Zeichensatz (65000 Zeichen): 3 Probleme AKAD
Funktionsschichten bei Applikationen 6 Schichten: DB Zugriffe, Präsentation, Anwendungslogik,.. a) AKAD
Applikations-Schichten 6 Schichten: DB Zugriffe, Präsentation, Anwendungslogik,.. a) AKAD
Zentrale/Dezentr. DB: Unterschied Abgrenzung Host (Zentral) mit DB-Server mit Client-DB’s Minimal ! b) AKAD
Dezentr./Zentrale DB: Unterschied Abgrenzung Host (Zentral) mit DB-Server mit Client-DB’s Minimal ! b) AKAD
DB Zentral/Dezentral: Unterschied Abgrenzung Host (Zentral) mit DB-Server mit Client-DB’s Minimal ! b) AKAD
Entscheidungstabellen: Vor/Nachteil Je 3 Vor- und Nachteile der ET: Übersichtlich, Aufwendig,.. a) AKAD
Entscheidungstabellen: Richtlinie 3 Stichworte: Entscheidungssituation, 3 Bedingungen, Kurz! b) AKAD
Richtlinie: Entscheidungstabellen 3 Stichworte: Entscheidungssituation, 3 Bedingungen, Kurz! b) AKAD
Öko: Toner-Beschaffung/Entsorgung 6 Rahmenbedingungen: Sammlung, Vereinheitlichung Toner AKAD
Gesellschaftsformen: Firmabeurteilng Einzel, Kollektiv und GmbH: Bestängigk.,Ansprechpartner,Haftung AKAD
FIBU: Aussenstände: Lösungen 3 Lösungen: Kalkulat.Berechnung, Laut Bestellungen, Prozentsatz AKAD
FIBU: Abschluss. Kreditoren fehlen 3 Lösungen: Kalkulat.Berechnung, Laut Bestellungen, Prozentsatz AKAD
FIBU: Kostenkontrolle BEBU Schema mit Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger. BAB. Auch SAP AKAD
FIBU: Gesamthonorarvolumen Nur eine Beispiel einer Berechnung: Gesamthonorarvolumen AKAD
Informatikstrategie International 9 Vorgehen um internationale Strategie zu konzeptionieren AKAD
Internationale Informatikstrategie 9 Vorgehen um internationale Strategie zu konzeptionieren AKAD
FIBU: Definition Produktivität Bedeutet Input/Output. Mehr Produktivität ist nicht mehr Ertrag AKAD
FIBU: Definition Wirtschaftlichkeit Bedeutet Ertrag/Aufwand. Ertrag nur indirekt erfassbar. AKAD
FIBU: Definition Rentabilität Bedeutet Gewinn/Kapital. Nur indirekt zurechenbar. AKAD
Ziele: Redundante Adressverwaltung Jede Filiale eine eigene: Standard, Online, Aktualisierung,.. a) AKAD
Zentrale Adressverwaltung: Sinnvoll? Nicht alle Wünsche realisierbar. Doppelspurigkeit, Layout,.. Filiale+Zentr. b) AKAD
Adressverwaltung zentral: Sinnvoll? Nicht alle Wünsche realisierbar. Doppelspurigkeit, Layout,.. Filiale+Zentr. b) AKAD
Workflow: Geschprozess geeignet? (Nur Begründung): Bestellabwicklung, da sequentieller ablauf AKAD
Workgroup: Geschprozess geeignet? (Nur Begründung): Sortimentsgestaltung, da kreativer schwer strukt. Prozess AKAD

Zur Info: GS = Gabriel Schneider | T&O = Technik und Organisation

Quelle: Excel zur Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsinformatiker mit Eidg. Fachausweis 1997

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