Grundlagen des Software Engineerings – Eine Zusammenfassung auf 5 Seiten

Objektorientiertes Vorgehensmodell

UseCase driven, architekturorientiert, interativ und inkrementell

RUP

-Unified Modelling Language (UML)
-3 Amigos (Booch, Rumbaugh, Jacobson)

Best practices

-Iterative, inkrementelle Entwicklung
-Projektbegleitendes QM
-Komponentenbasierte Architektur
-Anforderungsmanagement
-Visuelle Modellierung (UML)
-Kontrolliertes Änderungsmanagement

Pro Zyklus: Konzeptaktualisierung – Entwurf – Konstruktion – Übergang

Agile Software Entwicklung

Höchstes Ziel ist es, den Kunden durch frühes iteratives Ausliefern, zufrieden zu stellen

-Zuhören, Design entwerfen, Programmieren, Testen
-Kommunikation, Einfachheit, Feedback, Mut
-Kosten, Zeit, Qualität, Umfang

Aspekte:

-Leicht
-Effizient
-Kalkulierbar
-Risikoarm
-Flexibel
-Exakt
-Vergnüglich
-Extrem

Details:

-Kleine Teams aus Entwickler und Fachabteilung
-Zuerst die Testfälle definieren
-Anforderungsänderungen sind grunsätzlich eingeplant
-Jeden Abend ein fertiges Resultat

!!! Nur mit guten Leuten machbar…

Planung und Realisierung eines SW Projektes

-Analyse (ohne SW) Umfeld und Bestandteile
-Prozess-Modellierung (ohne SW) derzeitige Abläufe
-Fachliche Modellierung der Realität (UML) Klassen- und Unternehmensmodell
-IT-Architektur (Hardware) Zentrale- oder lokale Architektur
-Software Architektur (Sprache) Standard-, Individuallösungen

Entwicklungsprozess

Unter Berücksichtigung von :

-Qualitätssicherung
-Dokumentation
-Projektplanung und Controlling

Wieso überhaupt ein Modell?

-Menschliches Gehirn kann komplexe Materie nicht im Gesamten überblicken
-Abstrakte Darstellung (Siehe Baum mit Schaukel)
-Überprüfung/Anpassung des Entwicklungsprozesses


Entrepreneurship

Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS)

Eine Informationssystem-Architektur, die auch als Generalbebauungsplan oder Ordnungsrahmen bezeichnet wird, kann als Rahmenplan verstanden werden, der die Bestandteile und ihre Beziehungen von Informations- oder Organisationssystemen zueinander verdeutlicht.

Die Architektur eines Informationssystems beschreibt die Einheiten des Informationssystems hinsichtlich ihrer Art, ihrer funktionalen Eigenschaften und ihres Zusammenwirkens.

Eine Architektur stellt dabei ein Modell auf hohem Abstraktionsniveau dar, das strukturiert, ordnet und als Navigationshilfe dienen kann sowie die konstituierenden Bestandteile von Informationssystemen umfasst.

Die Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) wurde als metdodischer Ordnungsrahmen mit dem Anspruch entwickelt, die Entstehung von Informationssystemen darzustellen. Im Rahmen von ARIS werden Beschreibungssichten und Beschreibungsebenen voneinander getrennt, wodurch eine zweidimensionale Architektur, das sog. ARIS-Haus gebildet wird.

In ARIS werden die Sichten nach der Ähnlichkeit des semantischen Zusammenhangs gebildet, wobei die Funktionssicht, die Organisationssicht, die Datensicht, die Leistungs- und die Steuerungssicht unterschieden werden.

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